In dieser Arbeit wird durch magnetische Beweise gezeigt, daß in der Übergangs-gruppe der Elemente von Se bis Cu das M33-Niveau bis Fe (26) vervollständigt und darauf das M32-Niveau bis zum Cu (29) ausgebaut wird. Es wird gezeigt, wie. es durch ein vorgeschlagenes Verteilungsschema für die Elektronen der verschiedenen Niveaus möglich ist, die Zahl der Magnetonen sowohl in den Atomen wie in den Ionen zu berechnen, und daß diese berechneten Werte gut übereinstimmen 1. mit den experimentell von Gerlach gefundenen Werten für die Atome des Fe, Ni und Cu und 2. mit den gewöhnlich angenommenen Magnetonenzahlen für die Ionen des Ti, Cr, Mn und Fe, wogegen die Werte für die Co- und Ni-Ionen nicht so gut stimmen. Ferner wird versucht, die spektroskopischen Magnetonenzahlen aus der vorgeschlagenen Elektronenverteilung zu berechnen. Es wird gezeigt, daß unter gewissen Annahmen die berechneten Werte mit den spektroskopischen überein-stimmen, außer im Falle des Co und Ni, wo der Unterschied zwischen den beiden Werten eine Einheit beträgt. Dies anomale Verhalten des Co und Ni wird der Bildung des M32-Niveaus in diesen Elementen zugeschrieben; es wird angenommen, daß die Elektronen des M33- und M32-Niveaus sich gegenseitig beeinflussen, wenn beide Niveaus noch nicht ihre maximale Elektronenbesetzung enthalten.